Jesusstatue auf dem Berg sieht bezaubernd aus in EchtMit meiner Freundin war ich für eine Woche in Rio de Janeiro unterwegs. Wir sind beide begeisterte Reisende und waren schon in den verschiedensten Ländern unterwegs. Nur auf dem Kontinent Südamerika waren wir bisher noch nicht. Zu Anfang des Jahres haben wir geschworen, dass wir dieses Jahr noch nach Rio de Janeiro reisen. In Rio de Janeiro angekommen, wussten wir direkt, dass wir noch irgendwann hoch zur Cristo Redentor wollen. Am ersten Tag waren wir aber erstmal faul und sind an den Strand gegangen und haben uns dort den ganzen Tag in der Sonne gebräunt. Auch ins Meer sind wir für kurze Zeit, das Wasser war überhaupt nicht kalt zu der Zeit und der Strand wurde von Personen aus aller Welt besucht. Nachts sind wir in einen Club gegangen, der dafür bekannt ist, dass es dort ziemlich zur Sache geht. Anders als in Deutschland war man dort sehr leicht angezogen, sodass es viele halbnackte Menschen auf der Tanzfläche gab. Der Türsteher hat mir persönlich zu viele Leute reingelassen, sodass auch viele Personen da waren, die hier eigentlich nichts verloren hätten. Die Mentalität in Rio de Janeiro ist komplett anders als in Deutschland. Die Leute sind extrem offen, laden auch ohne groß Alkohol im Blut zu einem kurzen Tanz ein und die Musik ballert richtig. Mir kam die Musik viel lauter als in den deutschen Clubs vor. Die Nacht war noch lang und wir blieben auch noch bis zum Schluss im Club. Dann wieder zurück ins Hotelzimmer, das Frühstück beinahe verschlafen und draußen an den Pool legen. Trotzdem alles gut und man genießt das Leben richtig. Meine Freundin ist auf die verrückte Idee gekommen, dass wir sofort schon heute zur Cristo Redentor gehen sollen, da es in den nächsten Tagen viel heißer werden soll. Schnell sind wir zum Supermarkt gelaufen und haben uns das Nötigste für die Reise auf den Berg gekauft. Obwohl ich wenig geschlafen habe und ich eigentlich noch gestern halb im Jetlag war, ging es mir viel besser als erwartet. Oben angekommen haben wir einige Fotos gemacht. Das Monument sieht von Nahen viel besser aus als auf den Bildern. Schade eigentlich, so vermisst man Rio direkt viel mehr und möchte dort erneut hinfliegen. Neben meiner Freundin ist das Flugradar ein treuer Begleiter von uns auf den Flügen. Es zeigt uns während des Flugs die verschiedensten Informationen an und ist einfach nur verdammt hilfreich. Es ist so verrückt, welche Technik es heute schon gibt. |
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